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Lebenslauf von Prof. Dr. Helmolt Vittinghoff, Ehrendirektor des Steinke-Instituts

16.08.1944 Geboren als zweiter Sohn des Universitätsdozenten Dr. F. Vittinghoff und seiner Ehefrau Gertrud, geb.Schulz, in Allenstein (Ostpreußen)

1950 - 1954 Volksschulen in Panker (Holstein) und Marburg/Lahn

1954 - 1964 Humanistische Gymnasien in Marburg/Lahn, Kiel und Erlangen

Juli 1964 Abitur am Gymnasium Fridericianum Erlangen

WS 1964/65 - WS 1972/73 Studium der Sinologie, Geschichte und japanischen Sprache an den Universitäten Kiel, Erlangen, London und Würzburg

12.02.1973 Promotion zum Dr. phil. im Fache Sinologie mit dem Gesamtprädikat „magna cum laude (sehr gut)"

1.10.1973 - 31.08.1974 Stipendium zur Förderung des wissenschaftlichen Hochschullehrernachwuchses des Landes Bayern

1.09.1974 - 30.09.1982 Wiss. Assistent am Lehrstuhl Sinologie der Universität Erlangen-Nürnberg

8.02.1982 Habilitation für das Fach Sinologie

Juni 1982 Lehrbefugnis für das Fach Sinologie

01.10.1982 - 30.09.1983 Professor (C 3) für Sinologie an der Universität Erlangen-Nürnberg

01.10.1983 - 15.12.1984 Akademischer Rat a.Z. am Lehrstuhl Sinologie der Universität Erlangen-Nürnberg

16.12.1984 - 15.12.1987 Akademischer Oberrat a.Z. am Lehrstuhl Sinologie der Universität Erlangen-Nürnberg

10.05.1988 - 12.05.1989 Dozent für deutsche Wirtschaftssprache am International Trade Institute, Hsinchu (Taiwan)

WS 1989/ 1990 Privatdozent am Institut für Außereuropäische Sprachen und Kulturen der Universität Erlangen-Nürnberg

SS 1991 - WS 1992/93 Vertretung des Lehrstuhls für Sinologie an der Universität Tübingen

WS 1993/94 - SS 1994 Vertretung des Lehrstuhls für Sinologie an der Universität München

WS 1994/95 - SS 1996 Privatdozent am Institut für Außereuropäische Sprachen und Kulturen der Universität Erlangen-Nürnberg

WS 1996/97 Vertretung des Lehrstuhls für Sinologie an der Universität Tübingen

SS 1997 - SS 1998 Vertretung des Lehrstuhls für Sinologie an der Universität München

WS 1998 - Dauervertretung des Lehrstuhls für Ältere Sinologie an der Universität zu Köln

ab 01.10.2002 Geschäftsführender Direktor des Ostasiatischen Seminars der Universität zu Köln

Sonstiges

1959 - 1960 Achtmonatiger Schulaufenthalt an der Finchley County Grammar School, London

1979 Zweimonatiger Aufenthalt in Taiwan und Japan

1984 Dreimonatiger Forschungsaufenthalt an der Universität Beijing, gefördert durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD)

1979-1982 Vertreter des akademischen Mittelbaus im Fachbereichsrat der Philosophischen Fakultät II (akademische Selbstverwaltung) der Universität Erlangen-Nürnberg

1983 - 1987 Mitglied der Hochschulplanungskommission der Universität Erlangen-Nürnberg

1986 - 1988 Mitglied (bundesdeutscher Repräsentant) im Vorstand der European Association of Chinese Studies (EACS). Schatzmeister.

Ab Juli 1990 Leitung mehrwöchiger Reisen in alle Teile der VR China (inkl. Taiwan, Tibet) sowie nach Japan, Korea, Vietnam, Myamar, Laos und Kambodscha

1991 China-Repräsentant eines deutschen Reiseveranstalters in Beijing

ab 2001 Vorstandsmitglied der Deutschen China-Gesellschaft (DCG)

ab 2003 Vorstandsmitglied der Deutschen-Vereinigung-für-Chinastudien (DVCS)

Persönliches

Ich bin seit dem 08.09.1990 in zweiter Ehe mit der ungarischen Staatsbürgerin Dipl.oec. et Dipl. Psych. Andrea Vitáris verheiratet. Aus meiner ersten Ehe habe ich vier Kinder, in meiner zweiten Ehe habe ich eine Tochter Anna-Viktoria, geboren am 20.02.1993.

Erstwohnsitz ist in D-90762 Fürth, Hirschenstrasse 36, Zweitwohnsitz in D-50931 Köln, Gottfried-Keller-Strasse 17.

Wichtigste Schriften:

1. Proskription und Intrige gegen Yüan-yu-Parteigänger. Ein Beitrag zu den Kontroversen nach den Reformen des Wang An-shih, dargestellt an den Biographien des Lu Tien (1042-1102) und des Ch'en Kuan (1057-1124). Diss., Würzburger Sino-Japonica 5, Bern/Frankfurt 1975.

2. Ho-kuan-tzu - Meister mit dem Fasanenfederhut. Ein Beitrag zum Problem der Überlieferung und der Authentizität antiker Texte in China. Habilitationsschrift (unveröffentlicht) 1982.

3. Zusammen mit J. Kwok und H. Pleticha, China aus erster Hand - ein Jugendsachbuch. Würzburg 1973.

4. Recent bibliography in classical Chinese philosophy. In: Journal of Chinese philosophy 28.1/2 (2001). Special double issue.

5. Lao-tzu und das Tao-te ching. In: R. Knick, Lao Tse - Tao Te King. Darmstadt 1978. S.136-141.

6. Hauptstädte im kaiserlichen China: Theorie und Wirklichkeit. In: Arno Wendehorst ed., Hauptstädte-Entstehung, Struktur und Funktion. Schriftenreihe des Zentralinstitutes für Fränkische Landeskunde und allgemeine Regionalforschung an der Universität Bd.18. Erlangen 1979.

7. Zur Entstehung der Familiennamen im kaiserlichen China. In: Arno Wendehorst ed., Familiennamen - Interdisziplinäres Kolloquium. Schriftenreihe des Zentralinstitutes für Fränkische Landeskunde und allgemeine Regionalforschung an der Universität Bd.21. Erlangen 1985.

8. Young-Cha Kim, der weiße Weg. Ausstellungskatalog Nürnberg 1986.

9. Friedrich Rückert und sein Ausflug in die früheste chinesische Dichtung. In: Hartmut Bobzin ed., Friedrich Rückert an der Universität Erlangen 1826-1841. Schriften der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg 19. Erlangen 1988.

10. Der Gelehrte als Staatsfeind. Die Anti-Hu-Shi-Kampagne in der Aufbauphase der VR China. In: Karl-Heinz Pohl ed., Chinesische Intellektuelle im 20. Jahrhundert: Zwischen Tradition und Moderne. Hamburg 1993. Mitteilungen des Instituts für Asienkunde Nr.220. S.

11. Konfuzius und Laozi – universale Harmonie oder individuelle Freiheit? In: Venanz Schubert ed., Religionen im Aufbruch?: Identität – Konflikt – Toleranz. St. Ottilien 1999. S.160-167.

12. Text-“Fälschungen“ im kaiserlichen China. Das Beispiel des Heguanzi. In: Asiatische Studien 1/1996 S.165-182.

13. Chinawissenschaften zwischen Deutschem Reich und Drittem Reich. In: Helmut Martin ed., Chinawissenschaften – deutschsprachige Entwicklungen: Geschichte, Personen, Perspektiven. Hamburg 1999. S.146-159.

 

© Steinke-Institut GmbH. Zuletzt geändert: 06.04.2010