Lebenslauf von Prof. Dr. Helmut Zöpfl, Ehrendirektor des Steinke-Instituts
25.11.1937 in München geboren 1948-1957 Besuch des Theresien-Gymnasiums in München 1957 Abitur 1957-1962 Studium der Klassischen Philologie, Philosophie, Pädagogik, Theologie 1962 Erste Lehramtsprüfung 1965 Zweite Lehramtsprüfung 1963 Promotion in der Pädagogik (summa cum laude)
„Der Tod im Phänomen der Bildung und Erziehung“
(Nebenfach Dogmatisumus ) 1970 Habilitation
„Natur und Naturgemäßheit in der Pädagogik“ 1970 Lehrbefugnis als Universitätsdozent
Habilitierter Dozent an der Pädagogischen Hochschule
München 1971 Ordentlicher Professor an der Universität München,
Lehrstuhl für Schulpädagogik 1973-1976 Gastprofessor an der Universität Salzburg 1975-1978 Vertreter des Lehrstuhls für Schulpädagogik
an der Gesamthochschule Eichstätt seit 1976 verheiratet mit Ehefrau Brigitte
drei Kinder: Christian(1977), Andrea (1984) und
Katharina (1995) seit 1976 Mitglied der Kommission Lehrplan Grundschule
Mitglied der Kommission Lehrplan Hauptschule 1999 Verleihung ser Ehrendoktorwürde der katholischen
Fakultät der Lateran-Universität Rom 2000 Promotion in den Naturwissenschaften
„Reflexionen zum Naturbegriff als Grundlage eines
Lebensorientierten Biologieunterrichts der Schule“
(Fachgebiet: Biologie) derzeit: 2. Vorsitzender der Bayerischen Erwachsenenbildungs-
akademie (EBA) im Sport Leiter der Einrichtung Unterrichtsmitschau und Didaktische
Forschung an der Universität München Vorstandsmitglied des Netzwerkes Leben in der Diözese
Eichstätt Ehemaliges Mitglied im Nationalen Drogenrat Derzeitige Forschungsprojekte Das Menschenbild im Kinder- und Jugendsendungen
des Fernsehens Orientierungsmuster bei Jugendlichen
(Grund- und Hauptschule) Drogendisposition von vereinsgebundenen Jugendlichen
im Vergleich zu vereinsfreien Auswirkung von verbaler Gewalt bei Kindern und
Jugendlichen „Faszination leben“- Positive Verhaltensmuster und
Erlebnismöglichkeiten für Kinder und Jugendliche Der Verlust des dreidimensionalen Denkens
Auszeichnungen: 1978 Schwabinger Kunstpreis der Stadt München
für Literatur 1979 Bayerischer Poetenthaler 1987 Pfaffenhofener Ilmgau Preis 1987 Bundesverdienstkreuz 1990 Sigi-Sommer-Preis 1992 Gotteszeller Heimat- und Literaturpreis 1993 Bayerischer Verdienstorden 1995 Oberbayerischer Kulturpreis 1996 Pasinger Kunstpreis 1996 Ehrennadel des Bayerischen Landessportverbandes 1998 Bayerischer Löwe für Brauchtumspflege 1998 Fritz-Betzwieser-Kulturepreis 1998 Orden „Für nix und wieder nix“ 2000 Ludwigspreis (1.Preisträger) |